âSome Aspectsâ
ein musikalisch-tÀnzerisches Gesamtwerk von Modular Ensemble
Vier Musiker:innen in der Form eines Streichquartetts und gemeinsam mit zwei TĂ€nzerinnen verkörpern und vertonen ihre Begegnung und definieren durch die interaktive Performance die entstehenden ZwischenrĂ€ume neu. Als Ausgangspunkt dienen die Besonderheiten der Körper und damit die IdentitĂ€t der Protagonisten. Die Wechselwirkungen zwischen KlĂ€ngen und Bewegungen sind die Energiequelle fĂŒr die vielfĂ€ltigen poetischen und physischen Ausdrucksformen zwischen Entstehen und Vergehen.
ââDurch das interdisziplinĂ€re Schaffen entwickeln wir eine gemeinsame Sprache mit Entsprechungen und Kontrasten und spannen so einen kĂŒnstlerischen Spannungsbogen. Traditionen des klassischen Streichquartetts werden dekonstruiert und mit neuen Facetten verbunden: Tanzraum und Klangraum verschmelzen.
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Credits
Simea Cavelti und Lena Schattenberg, Tanz
Sebastian Lötscher und Aline Sarah MuÌller, Violine
Alejandra MartĂn, Viola
Raphael Heggendorn, Cello
Mit freundlicher UnterstĂŒtzung der Stadt Bern und BĂŒrgi-Willert-Stiftung
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Lena Schattenberg (*1992)
studierte Modernen Theatertanz an der Amsterdamse Hogeschool voor de Kunsten und arbeitet seit ihrem Abschluss 2015 als freischaffende KĂŒnstlerin, u. a. mit Rosas, Eva Borrmann und Christoph Marthaler. Seit 2020 lebt sie in Wien, wo sie gemeinsam mit Samuel Feldhandler, mit dem sie seit vielen Jahren eng zusammenarbeitet, die Kompanie Samuel Feldhandler mitgegrĂŒndet hat. Ihre erste eigene Kreation mit dem Titel âThe Many Pieceâ hat 2022 im Tanzquartier Wien Premiere gefeiert. Wesentliche Impulse fĂŒr ihre eigene Arbeit sind ihr Interesse an der Begegnung und am Austausch mit anderen KĂŒnstler*innen, das Verweben unterschiedlicher Kunstformen und ihre Neugierde fĂŒr die im Moment entstehenden, unvorhersehbaren Dinge.
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Simea Cavelti (*1991)
absolvierte ihren Bachelor of Arts an der London Contemporary Dance School (2011-2014). Zwischen 2014 und 2017 war sie im Nahen Osten und Marokko u.a mit Maqamat und Yaa Samar Dance Company tĂ€tig. Seit 2015 hat Simea als TĂ€nzerin mit zahlreichen internationalen Choreografen und Direktoren u.a Joshua Monten, Karin Hermes, Emanuel Gat, Fabrice Mazliah, Renate Graziadei, Maria Ursprung, Omar Ghayatt, Isabel Lewis, The Field (Declan Whitaker) in der Schweiz und im Ausland gearbeitet. Sie hat mehrere KurzstĂŒcke in Zusammenarbeit mit anderem KĂŒnstler*innen realisiert, zuletzt "Körper & KlĂ€nge zu Johannes Itten" in Kollaboration mit dem Kunstmuseum Thun oder "AlĂ©a" ein Tanzduo in Kollaboration mit Tommy Cattin fĂŒr Les Quarts d'Heure (ThĂ©Ăątre SĂ©velin 36 in Lausanne) oder ihrer ersten Soloarbeit "Chaconne".
Alejandra MartĂn (*1989) ist Bratschistin, PĂ€dagogin und Kulturvermittlerin. Sie ist MitgrĂŒnderin des Trio Tramontana, Mitglied von âDas seltene Orchesterâ und tritt regelmĂ€ssig mit dem â21st Century Orchesterâ auf. Ausserdem leitet sie die KinderKultur-Sparte am Zeughaus in Brig und ist Autorin des Kinderbuches âStaubi und Tim Tock im Musiklandâ. Ihren Bachelor hat Alejandra an der baskischen Musikhochschule «Musikene» bei Natasha Tchitch und David Quiggle absolviert. Einen doppelten Master in MusikpĂ€dagogik und Performance mit Schwerpunkt Musikvermittlung hat sie an der Hochschule der KĂŒnste Bern (HKB) bei Patrick JĂŒdt abgeschlossen. Sie unterrichtet an der Musikschule GĂŒrbetal.
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Raphael Heggendorn (*1990)
ist ein vielseitiger Cellist, GĂ€rtner und Kulturaktivist in Bern. Er beteiligt sich an der Förderung von vielfĂ€ltiger kultureller und ökologischer Stadtentwicklung und ist Mitglied verschiedener Musikgruppen wie Nu Dag, Viertaktmotor und Das Seltene Orchester. Er ist mit Musikern wie Sylvie Courvoisiere, Vera Kaa, Anouar Brahem, Mario Batkovic und Edward Rushton aufgetreten und war beteiligt an TanzstĂŒcken in den Jahr 2013, 2016, 2019 und 2022. DarĂŒber hinaus bespielt er mit seinem Soloprogramm "Bach & Pflanzen" Natur und GĂ€rten.
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Sebastian Lötscher (*1993)
ist ein Allrounder-Violinist und Vater aus Bern. Als Solist, im Duo mit dem Gitarristen Dimitri Howald oder in den Kollaborationen mit dem Maler Yoftahe Effrem oder mit Panda Lux ist er regelmĂ€ssig zu hören. Mit der Balkan Trio âFrutti di Mareâ und âDas seltene Orchesterâ hat er mehrere Studioproduktionen und zahlreiche nationale und internationale Touren (unter anderen am Zermatt Unplugged) hinter sich. Er unterrichtet eine private Geigenklasse.
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Aline Sarah MuÌller
studiert an der HKB (Hochschule der KuÌnste Bern) im Bachelor Komposition bei Xavier Dayer und Violine bei Prof. Monika Urbaniak und wird im Wintersemester 2023 ein ERASMUS an der UdK Berlin bei Prof. Axel Gerhardt, Prof. Kirsten Reese und Prof. Daniel Ott absolvieren. Sie erhielt kompositorische Impulse von Elena Rykova, Christian Henking, Pierre Jodlowski, Simon Steen-Andersen, ... Aline widmet sich neben der Violine und dem Komponieren auch intensiv verschiedensten Orchester- und Kammermusikprojekten, zum Beispiel dem SJSO (Schweizerisches Jugendsinfonieorchester) oder in zeitgenössischen Ensembles (u.a. Studio Musikfabrik). Ihr Interesse gilt insbesondere an transdisziplinĂ€ren Projekten und innovativen Konzertformaten.
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BETA STAGE YOUNG
MODULAR ENSEMBLE
SOME ASPECTS
âSome Aspectsâ
ein musikalisch-tÀnzerisches Gesamtwerk von Modular Ensemble
Vier Musiker:innen in der Form eines Streichquartetts und gemeinsam mit zwei TĂ€nzerinnen verkörpern und vertonen ihre Begegnung und definieren durch die interaktive Performance die entstehenden ZwischenrĂ€ume neu. Als Ausgangspunkt dienen die Besonderheiten der Körper und damit die IdentitĂ€t der Protagonisten. Die Wechselwirkungen zwischen KlĂ€ngen und Bewegungen sind die Energiequelle fĂŒr die vielfĂ€ltigen poetischen und physischen Ausdrucksformen zwischen Entstehen und Vergehen.
ââDurch das interdisziplinĂ€re Schaffen entwickeln wir eine gemeinsame Sprache mit Entsprechungen und Kontrasten und spannen so einen kĂŒnstlerischen Spannungsbogen. Traditionen des klassischen Streichquartetts werden dekonstruiert und mit neuen Facetten verbunden: Tanzraum und Klangraum verschmelzen.
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Credits
Simea Cavelti und Lena Schattenberg, Tanz
Sebastian Lötscher und Aline Sarah MuÌller, Violine
Alejandra MartĂn, Viola
Raphael Heggendorn, Cello
Mit freundlicher UnterstĂŒtzung der Stadt Bern und BĂŒrgi-Willert-Stiftung
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Lena Schattenberg (*1992)
studierte Modernen Theatertanz an der Amsterdamse Hogeschool voor de Kunsten und arbeitet seit ihrem Abschluss 2015 als freischaffende KĂŒnstlerin, u. a. mit Rosas, Eva Borrmann und Christoph Marthaler. Seit 2020 lebt sie in Wien, wo sie gemeinsam mit Samuel Feldhandler, mit dem sie seit vielen Jahren eng zusammenarbeitet, die Kompanie Samuel Feldhandler mitgegrĂŒndet hat. Ihre erste eigene Kreation mit dem Titel âThe Many Pieceâ hat 2022 im Tanzquartier Wien Premiere gefeiert. Wesentliche Impulse fĂŒr ihre eigene Arbeit sind ihr Interesse an der Begegnung und am Austausch mit anderen KĂŒnstler*innen, das Verweben unterschiedlicher Kunstformen und ihre Neugierde fĂŒr die im Moment entstehenden, unvorhersehbaren Dinge.
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Simea Cavelti (*1991)
absolvierte ihren Bachelor of Arts an der London Contemporary Dance School (2011-2014). Zwischen 2014 und 2017 war sie im Nahen Osten und Marokko u.a mit Maqamat und Yaa Samar Dance Company tĂ€tig. Seit 2015 hat Simea als TĂ€nzerin mit zahlreichen internationalen Choreografen und Direktoren u.a Joshua Monten, Karin Hermes, Emanuel Gat, Fabrice Mazliah, Renate Graziadei, Maria Ursprung, Omar Ghayatt, Isabel Lewis, The Field (Declan Whitaker) in der Schweiz und im Ausland gearbeitet. Sie hat mehrere KurzstĂŒcke in Zusammenarbeit mit anderem KĂŒnstler*innen realisiert, zuletzt "Körper & KlĂ€nge zu Johannes Itten" in Kollaboration mit dem Kunstmuseum Thun oder "AlĂ©a" ein Tanzduo in Kollaboration mit Tommy Cattin fĂŒr Les Quarts d'Heure (ThĂ©Ăątre SĂ©velin 36 in Lausanne) oder ihrer ersten Soloarbeit "Chaconne".
Alejandra MartĂn (*1989) ist Bratschistin, PĂ€dagogin und Kulturvermittlerin. Sie ist MitgrĂŒnderin des Trio Tramontana, Mitglied von âDas seltene Orchesterâ und tritt regelmĂ€ssig mit dem â21st Century Orchesterâ auf. Ausserdem leitet sie die KinderKultur-Sparte am Zeughaus in Brig und ist Autorin des Kinderbuches âStaubi und Tim Tock im Musiklandâ. Ihren Bachelor hat Alejandra an der baskischen Musikhochschule «Musikene» bei Natasha Tchitch und David Quiggle absolviert. Einen doppelten Master in MusikpĂ€dagogik und Performance mit Schwerpunkt Musikvermittlung hat sie an der Hochschule der KĂŒnste Bern (HKB) bei Patrick JĂŒdt abgeschlossen. Sie unterrichtet an der Musikschule GĂŒrbetal.
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Raphael Heggendorn (*1990)
ist ein vielseitiger Cellist, GĂ€rtner und Kulturaktivist in Bern. Er beteiligt sich an der Förderung von vielfĂ€ltiger kultureller und ökologischer Stadtentwicklung und ist Mitglied verschiedener Musikgruppen wie Nu Dag, Viertaktmotor und Das Seltene Orchester. Er ist mit Musikern wie Sylvie Courvoisiere, Vera Kaa, Anouar Brahem, Mario Batkovic und Edward Rushton aufgetreten und war beteiligt an TanzstĂŒcken in den Jahr 2013, 2016, 2019 und 2022. DarĂŒber hinaus bespielt er mit seinem Soloprogramm "Bach & Pflanzen" Natur und GĂ€rten.
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Sebastian Lötscher (*1993)
ist ein Allrounder-Violinist und Vater aus Bern. Als Solist, im Duo mit dem Gitarristen Dimitri Howald oder in den Kollaborationen mit dem Maler Yoftahe Effrem oder mit Panda Lux ist er regelmĂ€ssig zu hören. Mit der Balkan Trio âFrutti di Mareâ und âDas seltene Orchesterâ hat er mehrere Studioproduktionen und zahlreiche nationale und internationale Touren (unter anderen am Zermatt Unplugged) hinter sich. Er unterrichtet eine private Geigenklasse.
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Aline Sarah MuÌller
studiert an der HKB (Hochschule der KuÌnste Bern) im Bachelor Komposition bei Xavier Dayer und Violine bei Prof. Monika Urbaniak und wird im Wintersemester 2023 ein ERASMUS an der UdK Berlin bei Prof. Axel Gerhardt, Prof. Kirsten Reese und Prof. Daniel Ott absolvieren. Sie erhielt kompositorische Impulse von Elena Rykova, Christian Henking, Pierre Jodlowski, Simon Steen-Andersen, ... Aline widmet sich neben der Violine und dem Komponieren auch intensiv verschiedensten Orchester- und Kammermusikprojekten, zum Beispiel dem SJSO (Schweizerisches Jugendsinfonieorchester) oder in zeitgenössischen Ensembles (u.a. Studio Musikfabrik). Ihr Interesse gilt insbesondere an transdisziplinĂ€ren Projekten und innovativen Konzertformaten.
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